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Leicht und glücklich durch Fasten

von Susanne Kirstein

Weg mit dem Winterspeck!

Leicht und glücklich durch Fasten

© Depositfotos

Die fetten Tage sind vorbei! Im Früh­jahr ist Hoch­saison fürs Fasten. Höchste Zeit, den Winter­speck schnell wieder los­zuwerden, bevor er sich richtig fest­setzt. Eine Fasten­zeit hilft dabei und ist der beste Ein­stieg in ein gesün­deres Leben. Fasten in der Gruppe und mit fach­licher Anleitung fällt dabei leichter als auf sich alleine gestellt.

Wir leben im Über­fluss, das hat Vor­teile. Doch dann kneift plötz­lich die Hose, wir sind ständig müde und erschöpft. Nach dem Essen fühlen wir uns unwohl, das Früh­stück bläht auf und ständig diese Kopf­schmerzen. Denn zu viel Essen kann krank machen. Die Beschwer­den können auf eine Über­säuerung hinweisen! Der Körper signali­siert uns längst, dass er etwas anderes braucht.

Chronische Übersäuerung macht krank

Eine chronische Über­säuerung steht im Verdacht, Ent­zündungs­prozesse zu begünstigen. Die Folgen können Aller­gien, Gelenk­beschwerden, Rücken­schmerzen oder Migräne sein. Das muss nicht sein. Wer viel Abwechs­lung auf seinen Teller bringt, sich betont pflanz­lich ernährt, Fleisch, Fisch und Süßes nur ab und zu genießt, ernährt sich über­wiegend basisch und kann effektiv einer Über­säuerung vorbeugen. Wer tiefer und noch effektiver detoxen möchte, kann es mit Fasten probieren.

Fasten entsäuert intensiv

Fasten ist mehr als nur auf Essen zu ver­zichten und eine kompe­tente Anlei­tung hilft dabei, dass das Fasten auch ein schönes Erleb­nis wird. Mit der richtigen Unter­stützung kann der Körper jetzt tief ent­säuern und schäd­liche Stoffe aus­scheiden. Bereits eine einwöchige Fasten­zeit reicht bei Gesunden schon aus. Wer richtig ent­säuert, kann sogar in einen Glücks­zustand kommen. Das liegt daran, dass der Körper vermehrt Sero­tonin, das Glücks­hormon, bildet. Und nach einer Woche Fasten können durchaus ein paar Pfunde purzeln, auch das macht glücklich. Motiviert durch das neue Körper­gefühl fällt es nach dem Fasten viel leichter, gesündere Ess­muster in seinen Alltag zu bringen.

Gleichgewicht aus Bewegung und Entspannung

Körper­liche Bewe­gung wie z.B. ausge­dehnte Wander­ungen oder flotte Spazier­gänge gehören ebenso zum Fasten wie die Ent­schleunigung. Die Verdauung stellt sich grund­legend um, die innere Reinigung beginnt. Gleich­zeitig braucht der Körper aber auch Ruhe, um die Selbst­heilungs­kräfte zu wecken, den Stoff­wechsel wieder ins Gleich­gewicht zu bringen und sanft zu entsäuern. Um den inneren Reinigungs­effekt noch zu verstärken, ist es sinnvoll, mit natur­heil­kund­lichen Mitteln zu unter­stützen.

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